Projektwoche an der Schurwaldschule

Das Ziel war es, die beiden Teiche auf dem Schulgelände zu säubern, neue Biotope zu schaffen und die Umgebung mit Seepflanzen zu bereichern. In enger Zusammenarbeit und mit viel Teamgeist setzten die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen in die Praxis um und erlebten dabei eine lehrreiche und unterhaltsame Woche. Die folgenden Tage waren von fleißiger Arbeit, kreativen Ideen und einer Menge Spaß geprägt.

Tag 1:

Nach einer ersten Besprechung und der Einteilung in Gruppen begann unsere Arbeit damit, das Wasser aus dem Teich zu entfernen. Wir bildeten eine Menschenkette, um das Wasser mit Eimern schnell auf die Wiese zu transportieren.

Tag 2:

An diesem Tag haben wir den kleinen Tümpel gesäubert. Wir bohrten Löcher in Eimer und nutzten sie, um das Wasser abzulassen und das Unkraut und Schmutz zu entfernen.

Tag 3:

Auch heute haben wir weiterhin den Teich gesäubert und versucht, das Unkraut zu entfernen. Im großen Teich haben wir uns an einer großen Wurzel versucht, die jedoch leider immer noch dort ist. Selbst der Bauhof ist an der Wurzel gescheitert. Da wir mit den Arbeiten fast fertig waren, begannen einige von uns mit den Biotopen. Im großen Teich wurde das Wasser wieder eingelassen.

Tag 4:

Am letzten Tag der Projektwoche versuchten einige immer noch, die Wurzel zu entfernen. Andere haben die Biotope fertiggestellt und Seepflanzen gepflanzt. Wir waren fast am Ziel! Alle Teiche wurden noch einmal gereinigt, und es wurde ein geeigneter Platz für die Biotope gefunden. Das Projekt war fast abgeschlossen. Zum Abschluss wurde noch etwas Wasser in den großen Teich eingelassen. Außerdem entsorgten wir Moos im kleinen Teich, nun war der kleine Teich fertiggestellt.

Es wurde auch viel gelacht und der Spaß kam nicht zu kurz. Wir waren schneller fertig, als wir ursprünglich gedacht hatten. Das Dokumentationsteam hat den gesamten Ablauf festgehalten und eine kleine Dokumentation sowie Bilder erstellt. Zwei Gruppen arbeiteten an den Teichen – eine am großen, die andere am kleinen Teich. Das Projekt wurde von Herrn Richter und Herrn Kasper begleitet, und auch einige andere Lehrer beobachteten unsere Arbeiten und fanden das Projekt sehr gelungen.

Paulina Kaczmarczyk, Charleen Rogen